Pressemitteilungen

Historische Feste in Augsburg: CSU-Fraktion fordert Neustart mit Kulturreferat und Augsburg Marketing

Was lange währt, wird niemals gut: so könnte man die die seit Jahren andauernden Gespräche des zuständigen Ordnungsreferenten mit der IG Historisches Augsburg e.V. betiteln. Trotz Referatszuständigkeit und Sensibilisierung für die schwierige Situation der IG sind die Versuche, der Dachorganisation der erfolgreichen und überregional aktiven historischen Vereine und Akteure der Stadt bei ihrer Neuauf-stellung zur Hand zu gehen, erfolglos verlaufen.
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CSU-Fraktion befürwortet Einbindung der Interessens­gemeinschaft in die Planungen für das Fuggerjubiläum 2021

Fraktions­vorsitzender Kränzle: „Es muss jetzt strukturierte Konzeptarbeit erfolgen“

Finanzielles Weiterbestehen der IG Historisches Augsburg e. V. soll gesichert werden

Werner-Egk-Schule: CSU-Fraktion befürwortet Vorschlag des Schulreferenten

Die Kritik am Vorgehen des Bildungsreferenten Hermann Köhler zur Werner-Egk-Schule ist nach Ansicht der CSU-Fraktion sowohl hinsichtlich der geäußerten Schärfe wie auch der inhaltlichen Bewertung unverhältnismäßig. „Dies“, so Fraktionsvorsitzender Bernd Kränzle, „wird der bislang sachlich und objektiv geführten Debatte nicht gerecht. Der Schulreferent hat ganz im Gegenteil umsichtig agiert“.
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Fraktions­vorsitzender Kränzle: „Hermann Köhler hat umsichtig agiert“

Kontextualisierung umfasst viele Möglichkeiten der Aufarbeitung

Offene Beschlussvorlage ist demokratischer Weg der Entscheidungs­findung

40 Mio. vom Freistaat für Augsburgs Luftfahrtindustrie

Die CSU-geführte Augsburger Stadtregierung kann sich auch in Zukunft auf die breite Unterstützung durch die bayerische Staatsregierung verlassen. Dies ist das Signal, das Ministerpräsident Markus Söder (CSU), begleitet von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler), heute bei seinem Besuch im Technologiezentrum Augsburg unmissverständlich gesetzt hat.
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Augsburg kann sich auch in Zukunft auf Unterstützung durch bayerische Staatsregierung verlassen

Auch in Zukunft können sich Tausende Fachkräfte vernetzen