News

Newsletter der Stadtratsfraktion

Die CSU-Stadtratsfraktion versendet in regelmäßigen Abständen einen Newsletter über die politische Arbeit unserer Stadträtinnen und Stadträte. Ob Anträge, Pressemitteilungen, die Stadtratsaktivitäten in den Ortsverbänden oder auch anstehende Termine und Veranstaltungen: kurz und kompakt berichten wir, was uns politisch bewegt. Der Newsletter ist kostenlos und jederzeit kündbar.

Anmeldung und Newsletter-Archiv

Ausgrabungsfunde im Stadtteil Oberhausen

Die jüngsten Funde in Oberhausen sind ein Zeugnis für die Bedeutung Augsburgs zur Zeit der Römer und haben das Potential die Augsburger Stadtgeschichte neu zu schreiben.
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CSU vor Ort

Auf Grund eines Schulwegunfalles im Juli vor der Grundschule Herrenbach, haben sich unsere Stadträte vor Ort ein Bild gemacht und Handlungsbedarf gesehen.
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Innenstadt-Verkehrsführung

Wie in unserem Zukunftsplan für Augsburg festgelegt, möchten wir ein vielfältiges Mobilitätsangebot für die Bürgerinnen und Bürger erreichen. Eine weitreichende Verkehrsberuhigung – unter Berücksichtigung der notwendigen Leistungsfähigkeit – zählen zu den wichtigsten Zielen der Verkehrspolitik.
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Umsetzung der Istanbul-Konvention bei der Stadt Augsburg

Am 1. Februar 2018 trat das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, die so genannte Istanbul-Konvention, für Deutschland in Kraft. Mit Inkrafttreten des Übereinkommens verpflichtet sich Deutschland auf allen staatlichen Ebenen, alles dafür zu tun, um Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen, Betroffenen Schutz und Unterstützung zu bieten und Gewalt zu verhindern. Damit ist auch ganz maßgeblich die kommunale Ebene angesprochen.
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Erfolgreiche CSU-Finanzpolitik für unsere Stadt!

Gute Nachrichten von unserem Finanzreferenten Roland Barth!Das Investitionsvolumen der Stadt Augsburg liegt trotz Corona-Krise immer noch sehr hoch! Zum Grundhaushalt 2021 und 2022 sind es immer noch jeweils jährlich über 130 Mio. €. Das ist weit über dem Durchschnitt seit 2005 (Durchschnitt knapp 90 Mio. €). Wir hatten keine Haushaltssperre und mussten keine Corona-Kredite aufnehmen.
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