Umsetzung der Istanbul-Konvention bei der Stadt Augsburg

Die Stadt Augsburg arbeitet zusammen mit freien Trägern bereits seit Jahren daran, die vielfältigen Ursachen und Auswirkungen von geschlechtsbezogener Gewalt zu bekämpfen. Im Büro für Kommunale Prävention sind die Arbeitskreise „Häusliche Gewalt“, „Opferschutz“ sowie „Prostitution“ aktiv und vernetzen die vielfältigen Hilfe- und Beratungsleistungen. In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsstelle finden verschiedene Formate statt. Diese Bemühungen sollen aber jetzt – nicht zuletzt auch durch den Impuls, den die Istanbul-Konvention dem vielfältigen Engagement verleihen soll – verstärkt und systematisch verstetigt werden.

Gerade die Auswirkungen der Corona-Pandemie lassen befürchten, dass Gewalt und Übergriffe gestiegen sind und mehr denn je eine besondere Aufmerksamkeit auf die Themen der häuslichen und sexualisierten Gewalt und der Zwangsprostitution gelegt werden müssen.

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