Anträge der CSU Fraktion

Die politischen Anträge der CSU-Fraktion im Augsburger Stadtrat

Antrag: Beschränkungen für E-Scooter im Innenstadtbereich und Bergung aus Gewässern

Aus der Bürgerschaft und den Gewerbetreibenden gibt es immer wieder und derzeit vermehrt Beschwerden über die Art der Nutzung und Abstellung der E-Scooter. Oft findet man abgestellte E-Scooter quer vor Wohnungseingängen, mitten auf Gehwegen, vor Eingangstüren der Einzelhändler/innen und in Fußgängerzonen. Vor allem die Sicherheit der Verkehrswege wird damit gefährdet und Fußgänger/innen, Menschen mit Behinderung oder auch Eltern mit Kinderwägen haben es schwer, an den teilweise chaotisch abgestellten/liegenden Scootern vorbei zu kommen.
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Antrag: Wettbewerb zur künstlerischen Gestaltung von einigen Außenwänden im Haunstetter Hallenbad, Aufgreifen des Themas "Welterbe Augsburger Wassermanagement System"

Das Haunstetter Hallenbad wird von Augsburgerinnen und Augsburgern sehr gerne zur Erholung und sportlichen Betätigung genutzt. Zu einer „Verbindung“ zwischen Hallenbad und Freifläche im Westen tragen die Wände an dem Durchgangsweg von Süd nach Nord bei. Das derzeitige Erscheinungsbild wird von vielen Fußgängerinnen und Fußgängern als äußerst störend empfunden, was in regelmäßigen Aufforderungen an die politischen Vertreterinnen und Vertreter geäußert wird.
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Antrag: Überprüfung städtischer Förderungen hinsichtlich möglicher Unterstützungen extremistischer Gruppierungen sowie Einführung eines Demokratie-Bekenntnisses

Die Stadtratsfraktionen von CSU und Bündnis 90/Die Grünen stellen den Antrag die Verwaltung zu beauftragen, eine Überprüfung aller Förderungen der Stadt Augsburg hinsichtlich möglicher Unterstützungen extremistischer Gruppierungen durchzuführen sowie die Einführung eines Demokratie-Bekenntnisses zu erarbeiten.
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Anfrage Informationsfreiheitssatzung

2014 wurde für die Stadt Augsburg eine Informationsfreiheitssatzung beschlossen. Wir sind nach wie vor von der Wichtigkeit der Informationsfreiheitssatzung überzeugt. Durch sie können Bürger/innen Einsicht in alle verfügbaren Akten der Stadt und auch der städtischen Tochtergesellschaften nehmen, wenn der Datenschutz dem nicht entgegensteht.
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Antrag: Gesamtkonzept zur Weiterentwicklung der Innenstadt und der Stadtteile

Die Corona-Pandemie als Brandbeschleuniger im Strukturwandel des Einzelhandels fordert zukünftig einen neuen Status für die Handelsfunktion in Innenstädten. Allgemein gilt es, den Leitsatz „Frequenz durch Handel“ im Sinne von „Frequenz für den Handel“ neu zu denken. Nicht nur die Sicherstellung des Unternehmertums, sondern auch die Steigerung der lokalen Wertschöpfung, die Erhöhung des Freizeit-, Erlebnis- und Aufenthaltswerts, und die verstärkte Partizipation von Akteuren und Akteurinnen zur Stärkung der Kaufkraftbindung insbesondere aus dem Einzugsgebiet, spielen hierbei eine maßgebliche Rolle.
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Antrag: Anpassung der Friedhofssatzung zur Ermöglichung von Bestattungen nach islamischer Tradition

Zum 1. April 2021 änderte der Freistaat Bayern seine Bestattungsverordnung. Die bisher geltende Sargpflicht, die Bestattungen in dem im Islam traditionell üblichen Leintuch verhinderte, besteht seitdem grundsätzlich nicht mehr. Die Kommunen haben nun die Möglichkeit, Erdbestattungen in einem Leichentuch ohne Sarg aus religiösen und weltanschaulichen Gründen zuzulassen. Dafür muss die Friedhofssatzung geändert werden.Vor diesem Hintergrund stellen die Fraktionen CSU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN folgenden Antrag:
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