CSU zur Sanierung Staatstheaters
Die CSU-Fraktion lehnt Vorschläge ab, Sanierung und Neubau vor Kenntnis genauer Zahlen zu „zerstückeln“ und Bühnen, Werkstätten sowie Verwaltung des Staatstheaters zugunsten dauerhafter Interimslösungen zu dezentralisieren. „Das wäre ein Rückschritt in Zeiten, in denen in Augsburg im Klein-Klein gedacht und gehandelt wurde“, so Fraktionsvorsitzender Bernd Kränzle.
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„Kein Zurück ins Klein-Klein vergangener Jahre“
Erhebliche Arbeitserschwerung durch Dezentralisierung
Erneute Diskussion kaum zumutbar