Kooperative Ganztagsbildung

Die Kooperative Ganztagsbildung stellt für uns perspektivisch die zentrale Möglichkeit dar, um die Ganztagsversorgung für Grundschulkinder weiter auszubauen und umfassend sicherzustellen. Das Modell steht für eine enge Kooperation, ein enges Miteinander und einen gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsauftrag von Schule und Jugendhilfe, immer speziell auf den Schulstandort in Augsburg zugeschnitten.

Jugendhilfe und Schule wirken in der Kooperativen Ganztagsbildung partnerschaftlich zusammen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines neuen Denkens von Raum: Schule wird intensiv von sowohl Unterricht als auch Nachmittagsbetreuung gleichermaßen genutzt.

Die Kooperative Ganztagsbildung wird am jeweiligen Schulstandort auf Basis eines individuell auf diesen Standort zugeschnittenen pädagogischen Konzepts für den ganzen Tag umgesetzt, in enger organisatorischer und personeller Verzahnung von Schule und Jugendhilfe. Die Ganztagsbildung wird somit zum Lern-, Spiel- und Erlebnisort.

Nur die Kooperative Ganztagsbildung ermöglicht es, dass Vereine und Schulen nicht miteinander konkurrieren, sondern gemeinsam eine vielseitige Nachmittagsgestaltung für unsere Kinder anbieten können. Wichtig ist, dass wir auf die Bedürfnisse unserer Stadtteile individuell eingehen können. So werden wir unsere Stadtteile weiter stärken.

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